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Die Spitzengewächse von Margaux bestechen durch ihre fruchtbetonte und seidige Anmutung. Verführerisch und oftmals ein wenig charmanter als die Weine seiner großen Nachbarn St. Julien, St. Estèphe oder Pauillac, wie wir finden. Die Weine aus Margaux werden deshalb auch gerne als die „Femininsten des Médoc“ bezeichnet. Kalkstein, Kreide, Ton und Sand machen den Großteil des recht diversifizierten Bodens auf rund 1.400 Hektar aus. Sanfte Anhöhen prägen die Topografie. Besonders gerne mögen wir die Weine von Château Rauzan-Sègla oder Château Palmer. Stand-alones sind die Spitzengewächse von Château Margaux.
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